Der Immobiliensektor war in den letzten Monaten durch eine erhebliche Instabilität gekennzeichnet, die sich in schwankenden Preisen in verschiedenen Regionen niederschlug. Während in einigen Gebieten ein Rückgang zu verzeichnen war, gab es in anderen vielversprechende Anstiege – der Weg zu einer Stabilisierung und einem leichten Wachstum hängt von der Entwicklung der Weltwirtschaft und des Euribor ab.

Leichte Preissteigerungen im Einklang mit der Inflation

Für die Zukunft erwarten wir eine ähnliche Entwicklung wie im vergangenen Jahr mit einem allmählichen Anstieg der Preise und der Transaktionen pro Quadratmeter. Außerdem gehen wir davon aus, dass das Investitionsniveau der letzten Jahre beibehalten wird. Experten gehen davon aus, dass sich die Immobilienpreise an die Inflationsraten in der Eurozone anpassen werden, was eine enge Korrelation zwischen dem Quadratmeterpreis und dem Euribor zeigt.

Anhaltende Stabilität trotz globaler Verwerfungen

Trotz kleinerer Verwerfungen sowohl auf globaler als auch auf lokaler Ebene ist der Immobilienmarkt in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr relativ stabil geblieben. Da die serbischen Bürger die Sicherheit und das Einkommenspotenzial erkannt haben, investieren sie weiterhin in Immobilien und zeigen damit einen anhaltenden Trend.

Anstieg der Immobilienpreise im Einklang mit Euribor-Wachstum

Da Investitionen in den Markt mit Risiken verbunden sind, ist es wichtig, die Auswirkungen nationaler und globaler Ereignisse zu bewerten. Dabei stellen sich Fragen nach den möglichen wirtschaftlichen Folgen und der Entwicklung der Zinssätze. Der Anstieg des Euribor hat einen direkten Einfluss auf die Immobilienpreise, da viele Immobilienkredite an den Euro gebunden sind.